Mehrheitliche Ablehnung

Die Strecke ist grenzüberschreitend und gehört auf der Gemarkung Singen der Stadt Singen und ansonsten einer Privaten Stiftung SEHR&RS aus der Schweiz. Diese komplizierte Konstellation erfordert gemeinsames Handeln. Die Schweizer Kantone und Gemeinden lehnen das Projekt jedoch vehement ab, da sie die Reaktivierung nicht für zielführend erachten. Auch der Landkreis Konstanz möchte sich nicht beteiligen. Singen und Rielasingen-Worblingen haben bei der Vorstellung der Machbarkeitsstudie 2024 beide betont, dass eine einzelne Gemeinde das Projekt nicht im Alleingang angehen wird. Diverse Gemeinderäte hatten bei der Abstimmung für die Machbarkeitsstudie dahingehend Bedenken.